Widerstandsfähige Bauern-Gemeinschaften

Growing resilient Communities

Das Projekt baut auf einem früher unterstützten Projekt auf (siehe Archiv: "Vitamine vor der Haustür").
Es befähigt Subsitenzbauern im Zentrum Swazilands, mittels biologischer Anbaumethoden für sich und ihre Angehörigen gesunde Nahrungsmittel zu produzieren, ohne von Saatgut- und Pflanzschutzproduzenten abhängig zu werden. Die Projektteilnehmer erlernen die Bedeutung natürlicher Kreisläufe und die möglichkeiten, mit einfachen, oft kostenlosen Hilfsmitteln Gemüseanbau effizienter, billiger und ökologischer zu gestalten.
Die Organisation Guba (Si Swati für "graben") ist aus dem Landwirtschaftsprogramm der Organisation Moya hervorgegangen und besteht aus Experten in nachhaltiger Landwirtschaft. Mit diesem Programm wird auch das neue Ausbildungszentrum von Moya in Mahlanya eingeweiht. Nach wie vor finden aber auch Hausbesuche statt, wo die Projektteilnehmer in ihren eigenen Gärten beraten werden.
Das Programm fokussiert auf die Weiterbildung von Swazis und entwickelt auch ein einfaches Handbuch, damit langfristig viele Swazi die Möglichkeit erhalten, sich nachhaltig und kostengünstig mit pestizidfreien Lebensmitteln zu versorgen.

Ort

Mahlanya (Karte)

Begünstigte

Das Projekt begünstigt 140 Swazi, die für ihr Überleben von landwirtschaftlicher Produktion abhängig sind. Unter den Begünstigten sind Gemeindeführer, landwirtschaftliche Berater, junge Erwachsene, die sich als Trainer ausbilden lassen und rund 100 Kleinbauern.
Indirekt werden rund 500 Familienangehörige der Teilnehmer begünstigt.

Projektkosten und Begleitung durch sahee

Das Projekt kostet ingesamt CHF 82’000.–, wovon sahee CHF 80’800.– trägt.

Projektbeitrag CHF 80'800.- sahee steht in regelmässigem Austausch mit der verantwortlichen Organisation in Swaziland und besucht Projektleiter und Begünstigte ein Mal jährlich.

Zeitraum der Unterstützung

1. März 2011 bis 31. Dezember 2014

Lokaler Partner

Guba

Link

www.gubaswaziland.org

PDF zum Downloaden

Project poster 2011_04.pdf



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Bäurin im Gespräch mit Projektleiter

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Regenwasser-Gewinnung für Bewässerung des Gartens