Kunst kennt keine Behinderung

ArtReach in Cheshire Homes

Yebo!'s Mission ist es innovative und kreative Fähigkeiten sowie die Freiheit sich künstlerisch auszudrücken in Swasiland zu verbreiten. Hierfür lancieren sie lokale Initiativen und Entwicklungsprojekte. Eine erste Initiative, welche von sahee unterstützt wurde, war die Einführung von Kunstworkshops an der Schule für Taube in Lowveld (see Deaf artists). Daraus resultierten gekonnte, kreative, farbenfrohe Gemälde und stolze Künstler (siehe Bilder).
Das Ziel dieses zweiten Projektes ist es bildende Künste in Cheshire Homes (Heim für Behinderte) zu unterrichten. Damit verbunden sind folgende Aktivitäten:
• Ausbildung lokaler Künstler im Umgang mit Schülern mit körperlichen Behinderungen und deren pädagogischen Bedürfnissen.
• Kunst wird als Unterhaltungsinstrument, als physische und mentale Therapie und als handwerkliche Ausbildung der Kinder und Erwachsenen mit Behinderungen genutzt.
• Eine Plattform für bildende Künste zusammen mit dem Heimpersonal aufbauen, damit künstlerische Therapieformen auch über das Ende des Projektes hinaus weiter angewendet werden.
• Ziel ist es auch darauf hin zu arbeiten die Kunst zu einem Einkommenszweig der Patienten und/oder der Schule zu machen.

Ort

Matsapha (Karte)

Begünstigte

Frauen (Patienten, Angestellte & Pflegepersonal): ca. 42 profitieren direkt, ca. 35 profitieren indirekt vom Projekt.
Männer (Patienten, Angestellte & Pflegepersonal): ca. 32 profitieren direkt, ca. 25 profitieren indirekt vom Projekt.
Kinder unter 16 Jahren (Patienten): ca. 30 profitieren direkt, ca. 30 profitieren indirekt vom Projekt.

Projektkosten und Begleitung durch sahee

Das Projekt kostet ingesamt CHF 10’000.–. Es wird vollständig durch sahee finanziert.

Sahee übernimmt die gesamten Projektkosten, hält regelmässig Kontakt mit den Projektverantwortlichen und besucht die Schule vor Ort.

Zeitraum der Unterstützung

1. Juni 2013 bis 28. Februar 2015

Lokaler Partner

Yebo!

Link

yeboartreach.wordpress.com



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Farbenfrohe Gemälde und lachende Gesichter: Ein Resultat des ersten Projektes